Kurse u. Vorträge

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Sommerschnittkurs 2020


Freitag, 21. August, nachmittags um halb zwei. 25 interessierte Gartler treffen sich in Konrad Reischls Obstgarten in der Wiesenstraße.

Wir brauchen uns nicht davor zu scheuen, während der Sommermonate irgendwelche Schnitteingriffe an unseren Obstgehölzen vorzunehmen. Wir brauchen auch nicht zu befürchten, dass die Entfernung belaubter Triebe oder Äste Schäden oder Ernteverluste verursacht. Wir verbessern damit auch die Belichtungsverhältnisse in zu dichten Kronen.

Das hat zur Folge, dass das vielfach fruchtlose Kronenzentrum wieder in den Fruchtungsbereich mit einbezogen wird und dadurch wieder mehr Früchte im Innenbereich wachsen. Der Schnitt bewirkt auch bei den Früchten ein größeres Wachstum und verbessert auch die Fruchtausfärbung.

Der Sommerschnitt führt zusätzlich durch seine depressive Wirkung auf die "Wurzel" zu schwächerem Stamm- und Kronenwachstum. Das verschafft zu dicht gewordenen Anlagen mehr licht und Luft und führt als Wachstumsbremse gerade bei stark wachsenden Obstbäumen zu einer Wachstumsregulierung und zugleich früheren Eerträgen.

Der Sommerschnitt hat auch den Vorteil, dass durch die belaubten Triebe das Maß der Eingriffe präziser bestimmt werden kann. Auch durch Auslichten und Entfernen von zu dichtem Fruchtansatz kann man besseres und gesünderes Obst ernten.

             Frei nach dem Motto "Klasse statt Masse"

Der erste Vorsitzende bedankte sich am Ende des Kurses bei Konrad Reischl, der uns wieder einmal seinen Obstgarten zur Verfügung gestellt hat. Bei den anwesenden Gartenfreunden für das Interesse und auch für die Disziplin und die Bereitschaft, sich an die Corona-Abstandsregeln zu halten. Ganz besonderer Dank ging an Thomas Janscheck, der in seiner humorvollen Art sein enormes Wissen wieder einmal an die Frau, bzw. an den Mann gebracht hat.

Zum Abschluss wiesen Janscheck und Möser noch auf den Radlausflug am 4. September nach Maxlrain hin.

Leider haben wir erfahren, dass Thomas kurz darauf einen Autounfall hatte und der Ausflug deshalb abgesagt werden musste.

                                                                                                                       KM



Jungbaumschnitt in Schlarbhofen

Unser diesjähriger Baumschneidekurs fand wieder beim Biohof Schlarb statt. Kreisfachberater Harald Lorenz vom Landratsamt Rosenheim, hatte sich letztes Jahr bereit erklärt, nochmals diese Jungbäume einer Begutachtung und einem Schnitt zu unterziehen.
26 Interessierte Gartler, auch aus auswärtigen Vereinen fanden sich beim Biohof ein. Wettermäßig hatten wir großes Glück, es gab nur Wind und teilweise Sonnenschein, es wurde für den Nachmittag Regen vorausgesagt . Pünktlich um 13.30 Uhr begann der Kurs auf der Streuobstwiese von Bernadette und Max Schlarb. Auch der kleine Lorenz , jüngstes Mitglied auf dem Biohof, war mit dabei,, Früh übt sich….“. Zuerst gab es ein wenig Theorie, anschließend kam der Schnitt. Harald Lorenz fragte in die Runde wer, wie schneiden würde und warum. Ganz Mutige legten auch selber Hand an und erklärten warum sie so schneiden. Er wurde nicht müde von den vielen Fragen und Antworten, er war in seinem Element. Nach ca. zweieinhalb Stunden waren nur noch die Hälfte der Teilnehmer anwesend, da der Wind immer kälter wurde. Herr Lorenz bedankte sich bei allen und erwähnte er würde nächstes Jahr nochmals zu einem Kurs vorbeikommen. 

In Vertretung der Vorstandschaft bedankte sich die Schriftführerin bei allen Anwesenden und Herrn Lorenz und überreichte ein gutes Tröpfchen. 

Geschenke aus der Kräuterküche
Nach unserer Kräuterwanderung im Mai, verlegten wir unser erneutes Treffen ins Bürgerhaus Mangfalltreff.
In fröhlicher Runde zeigte uns Kräuterpädagogin Bettina Sölch aus Rosenheim, wie man die gesammelten Kräuter verarbeitet. Sie hat ein spezielles Script für den OGV Kolbermoor e.V. erstellt, damit wir auch zu Hause die Köstlichkeiten nachkochen können.
Als erstes stellten wir ein Wildkräutersalz aus Wildkräuter (z.B. Brennnessel, Dost, Giersch, Gundermann, Löwenzahn, Quendel, Schafgarbe u. Spitzwegerich) sowie Meersalz her. Auch der Himbeeressig mit Rosmarin u. Thymian war sehr schnell gemacht. Übrigens kann man das Rezept abwandeln, statt Himbeeren Johannisbeeren oder Granatapfelkerne verwenden. Außerdem konservierten wir den Sommer in unserem Kräuteröl. Frische Kräuter ( z. B. Basilikum, Brennnessel, junger Giersch, Koriander, Labkraut u. Vogelmiere) wurden mit Rapsöl vermischt u. püriert, abgeseiht u. in frische Flaschen u. mit Olivenöl aufgefüllt. Frau Sölch hatte für uns Johannisbeerfruchtgelee-Herzen mitgebracht, diese fanden reißenden Absatz. Zum krönenden Abschluß produzierten wir noch leckeres Holunderblütengelee. Die Zeit verging wie im Fluge u. wir waren uns alle einig, dass es ein toller, informativer Abend war. Vielleicht gibt es nächstes Jahr ein Wiedersehen.  

Kräuterwanderung mit Bettina Sölch

Am Mittwoch dem 15.Mai veranstaltete der Obst- und Gartenbauverein Kolbermoor e.V.  eine Kräuterwanderung mit Kräuterpädagogin Bettina Sölch aus Rosenheim. Bei naßkaltem  regnerischem Wetter,  kamen nur die wetterfesten Gartlerinnen zum Treffpunkt: Kunstwerk ,, Laternenwald“ am Rosenheimer Inndamm.

Sie zeigte u. erzählte uns vom Löwenzahn, Wiesen-Scharfgarbe, Spitzwegerich, Wiesen-Bocksbart usw.. Sie erklärte uns zu welcher Gattung die einzelnen Wildkräuter gehören u. welche Verwendung sie in unserer Küche haben.

Nach ca. 2 Std.waren wir alle durchgefroren u. gingen zu unserem Ausgangspunkt zurück. Dort konnten wir uns mit Gundermann-Tee aufwärmen und alle Köstlichkeiten, die Bettina Sölch für uns vorbereitet hatte, probieren. Löwenzahnkuchen, Gierschlimo,  in Bierteig ausgebackene Brennesselblätter, Wiesen-After-Eight(Gundermannblätter in Schokolade getaucht), sowie Liköre und einiges mehr. Wir waren überrascht, wie gut diese Wildkräutervariationen schmecken. Zum Schluß erhielten wir noch einige Wildkräuterrezepte zum Ausprobieren und auch einige Köstlichkeiten zum Mitnehmen.

Fazit: Ein informativer Nachmittag, trotz des schlechten Wetters. 

Am 06.06. gibt es ein  Wiedersehen mit Bettina Sölch im  Bürgerhaus Mangfalltreff zu einem Workshop ,,Geschenke aus der Kräuterküche“ ab 19:00 Uhr. Unter anderem werden Kräutersalz, Kräuteressig u. einiges mehr hergestellt. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes zum Sammeln, Trocknen u. Lagern von Kräutern, sowie einiges über die wichtigsten Inhaltsstoffe.


  Renate Mauerkirchner OGV            

Vortrag Kräuterwastl am 29.03.2019


Thema:  Rettungsweg:    Harnweg  - richtig essen und trinken

Der beste Helfer ist „unser Garten“


Wer kennt ihn nicht – den Heilpädagogen „Kräuterwastl“  aus Funk- und Fernsehen!!

Bekannt wie ein bunter Hund, sagt er selbst von sich. 

Nach mehreren Jahren konnten wir ihn wieder für einen seiner äußerst amüsanten und interessanten Vorträge gewinnen. 

Er hat uns mit seiner lebhaften Art nahe gebracht, was wir essen und trinken sollten, damit Körper und Seele gesund werden und natürlich auch bleiben!

Beerensträucherschnitt am 15. März 2019 



Am Freitag, den 15. März veranstaltete der OGV Kolbermoor einen Beerenschneidkurs mit dem Kreisfachberater Harald Lorenz vom Landratsamt Rosenheim. Im Garten vom Vorstand Kurt Möser in Schlarbhofen wurde den Teilnehmern die unterschiedliche Schneidetechnik von den verschiedenen Beerensträuchern wie Johannisbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren und Trauben gezeigt. 

Obwohl das Wetter nicht scheußlicher hätte sein können (kalt, Graupelschauer und eiskalter Wind) haben alle Teilnehmer tapfer ausgehalten. Kein Wunder bei diesem lebendigen anschaulichen und praktischen Unterricht von H. Lorenz. Die Teilnehmer legten auch selbst ganz zaghaft Hand an, da merkt man es sich einfach besser.

Sehr erstaunt waren wir alle, wie wenig von so einem Beerenstrauch nach dem fachgerechten Schnitt übrig bleibt. Diesen kräftigen Rückschnitt hätte man sich auf keinen Fall ohne fachmännischen Rat zugetraut. Die Teilnehmer waren danach fest entschlossen, diese Technik zuhause an den eigenen Sträuchern anzuwenden!!!!

Übrigens, wussten Sie wie man rote und schwarze Johannisbeeren ohne Laub und Früchte auseinander halten kann? Man streift mit der Hand an einem Zweig entlang und riecht die schwarze Johannisbeere ganz deutlich. Die rote hat keinen Geruch.

Wir waren uns alle einig, dass wir im nächsten Jahr wieder so einen Schnittkurs brauchen können, weil bis dahin der ganze Mut zum Schneiden sicher schon wieder verflogen sein wird. 



7. März 2019, Kolbermoor, Mareis Saal

Vortrag von Michael Luckas mit dem Thema „Garten und Wetter“ 

    

Michael Luckas ist der 1. Vorsitzende des Kreisverbandes Traunstein für Gartenkultur und Landespflege e.V., der 1. Vorsitzende des Bezirksverbands Oberbayern für Gartenkultur und Landespflege e.V., er ist Förster und  hauptberuflich ist Herr Luckas beim ASP – Bayrisches Amt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht.

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden des OGV Kolbermoor erlebten die Zuhörer einen sehr interessanten, lebhaften und unterhaltsamen Vortrag. Kurt Möser freute sich über das rege Interesse – fast 50 Zuhörer kamen in den Mareis-Saal.


Wir sollen uns mehr mit der Natur beschäftigen, ihr mehr Aufmerksamkeit schenken. Ein Großteil der Menschen hat verlernt, auf die Zeichen der Natur zu achten.

Er lobte die Gartenbauvereine, denn Obst und Gemüse aus unseren Gärten fördert unsere Gesundheit. Regional und saisonal ist die Devise. Wenn wir mit unseren regionalen und saisonalen Erzeugnissen und Zutaten kochen und backen, helfen wir mit, lange Transportwege und damit verbundene Umweltbelastung zu vermeiden.

Sind Bauernregeln heute noch aktuell?

Glaubt man uralten Bauernregeln, ist das Wetter eigentlich immer gut. 

Es regnet, wenn es regnet.

Es ist sonnig, wenn es sonnig ist. 

Es schneit, wenn es schneit. 

Und es bleibt so, wenn es sich nicht ändert...

Die Bauern waren schon immer besonders abhängig vom Wetter und haben es deshalb genau beobachtet. 

Dabei fielen ihnen gewisse Regelmäßigkeiten auf, etwa in den Wetterabläufen oder in der Entwicklung von Blüten, Blättern, Obst und Getreide.

Jedoch sind viele der altbekannten Bauernregeln aus reiner Beobachtung entstanden und bewahrheiten sich immer wieder. Wie z. B. „Geht Barbara (4. Dez.) im Klee, kommt‘s Christkind im Schnee“ oder der Brauch der Barbarazweige.

Ihre Existenz reicht bis in die Zeit vor der Christianisierung zurück. Im Jahr 1582 wurde durch Papst Gregor XIII. der den Gregorianischen Kalender eingeführt hat, vom bis dahin bestehenden Julianischen Kalender abgelöst. Die beiden Kalender stimmten jedoch nicht in ihrer Berechnung über die Anzahl der Tage im Jahr überein – Differenz 10 Tage - so dass einige Bauernregeln heute nicht mehr tagesgenau zutreffen, wie z. B. der 7-Schläfertag.

Es wurden auch Begriffe wie Eisheilige, Hundstage, Altweibersommer, Schafskälte - zum Teil mit schönen Bildern - erklärt.

Auch der Bau des altbewährten „Fichtenbarometer“ wurde schmunzelnd gezeigt. (Wir werden versuchen, mit unserer neu gegründeten Jugendgruppe diese Fichtenbarometer nachzubauen.)

Unglaublich aber wahr!    Zirpen/Min. + 50 : 9 = Aktuelle Temperatur

Laut Luckas sollte man Pflanzen kurz- und langfristig beobachten, und er verriet auch, welche Blumen und Bäume hier die zuverlässigsten Wetterboten sind. Sehr außerordentlich war auch eine einfache Formel mit der man am Zirpen der Grillen die aktuelle Temperatur errechnen konnte. Unglaublich aber wahr! Michael Luckas zeigte uns in einer Reihe von tollen Bildern, wie Blüten, Blätter oder Bäume uns zeigen, wie sich das Wetter kurz- oder mittelfristig verändern könnte. Tomaten reagieren oft schon bevor das Barometer eine Veränderung anzeigt. Auch Tiere sind Wetterdeuter. Das Verhalten und das Gefieder von Hühnern können Hinweise geben. Auch vom Verhalten von Katzen, Kühen, Fröschen oder Rehen können Wetteränderungen abgeleitet werden.

Ebenso unterhaltsam war die lustige und wahre Bauernregel die fast zu 100% bei uns zutrifft: „Regen is uns ganz gewiss, wenn die Wiese braun vom Odl is!“ Wie wahr, wie wahr, dachte sich so manche Hausfrau, die ihre Wäsche zum Trocknen an der Wäscheleine draußen hatte.

Nicht zu kurz kamen auch Bilder und Erklärungen von den 10 wichtigsten Wolkenarten und -formationen. Mit exzellenten Naturaufnahmen, die zum Nach- und Überdenken zu dem vorausgehend Gehörten anregten ließ Michael Luckas seinen eindrucksvollen Vortrag ausklingen. Das begeisterte Publikum spendete dafür langanhaltenden Applaus.

Wirklich schade für alle, die nicht dabei waren!

Inhalte teilweise den Internetseiten „triftern.de“ und „OGV Saaldorf“ entnommen. 



Baumschneiden – in Theorie und Praxis

23. und 30. Januar 2019

Immer wieder traten Mitglieder an den Vorstand heran mit der Frage, wann wir denn mal wieder einen Theorie-Kurs über das richtige Schneiden, den richtigen Zeitpunkt für das Schneiden usw. veranstalten. Auch die Frage nach den richtigen oder geeigneten Sorten, egal ob Äpfel, Birnen oder Zwetschgen, wurde immer wieder gestellt.
Am 23. Januar kamen dann etwa 50 interessierte Besucher in den Kolbermoorer Mareis-Saal, um die Ausführungen unseres Kreisfachberaters vom Landratsamt Rosenheim zu hören. Harald Lorenz bot dann einen überaus lehrreichen Vortrag über die unterschiedlichen Wuchsformen, bestimmt durch verschiedene Unterlagen, auf welche die Edelreiser aufgepfropft werden.
Bestimmt durch die Unterlage ergeben sich dann die verschiedenen Wuchsformen wie Spindel-, Busch-, Halb- oder Hochstamm.
Spannende zweieinhalb Stunden vergingen fast wie im Flug. Der Vorsitzende bedankte sich bei Harald Lorenz und wies auf den 8 Tage später stattfindenden praktischen Teil des Baumschnitts hin.
Bei eisigen Temperaturen, durch den Wind noch kälter empfunden, trafen sich 23 Mitglieder verschiedener Gartenbauvereine auf der im letzten Jahr angelegten kleinen Streuobstwiese des Biobauern Max Schlarb.
Ein Jahr zuvor hatte der Verein hier einen Kurs zum Schnitt von neu gepflanzten Apfelbäumchen durchgeführt. Nach dem ersten Schnitt – ein Erziehungsschnitt – versprach der Kreisfachberater Lorenz, die Bäumchen in diesem Jahr zusammen mit Mitgliedern des OGV Kolbermoor einem weiteren Schnitt zu unterziehen. Harald Lorenz erklärte uns, warum z. B. bestimmte Äste „weg“ müssen, und andere nicht. 
Wer wollte, durfte auch selbst Hand anlegen und sich am Schnitt versuchen. Auch die Jungbäuerin Bernadette Schlarb versuchte sich an einem Baum. Sie wird es wohl sein, die die Bäume weiterhin pflegen wird, soll oder muss. 
Nach zweieinhalb Stunden wurde es dann auch den letzten verbliebenen Gartlern zu kalt, so dass der Kursnachmittag beendet wurde. Der Obst- und Gartenbauverein Kolbermoor bedankte sich ganz herzlich bei Harald Lorenz mit einem „wärmenden“ Getränk für seine Bereitschaft, diese Kurse beim OGV Kolbermoor abzuhalten, sowie bei den Eheleuten Schlarb, die diesen Kurs auf ihrem Grundstück ermöglichten. 
Harald Lorenz versprach im nächsten Jahr wieder zu kommen, die Bäume erneut zu überprüfen und einen weiteren Schnittkurs abzuhalten.



Rosenschneidekurs mit Thomas Janscheck
Weidenflechtkurs bei Hedwig Öttl
Baumschneidekurs mit Harald Lorenz
Rosenschneidekurs mit Thomas Janscheck
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